Gerade wenn man schlechte Laune hat, ist Bewegung ein wichtiger Glücksfaktor. Noradrenalin und Dopamin, zwei Hormone, die Glücksgefühle im Körper auslösen, werden vor allem beim Ausdauersport wie Velofahren, Schwimmen, Wandern oder Joggen freigesetzt.
Gleichzeitig wird Stress abgebaut und der Körper mit Sauerstoff durchflutet. Auch ein einfacher Gang in die Natur – ohne Sport – hat einen positiven Effekt. Kaum etwas anderes als der Blick in den blauen Himmel oder die grüne Landschaft hat eine beruhigendere Wirkung auf das Gemüt.
Quelle: Dodinsky – Im Garten der Gedanken – ISBN: 426-0-308-34087-1, Pattloch Verlag GmbH&Co. KG München