Die Sache mit der Komfortzone

Ewiger Sonnenschein schafft nur Wüste.

„Komfortzone“ – Was ist das überhaupt?
Die Komfortzone ist der Ort, an dem wir uns so herrlich sicher fühlen. Nicht immer tut uns dieser Ort gut – aber wir fühlen uns dort zu Hause. Die meisten unserer Ziele, Wünsche und Sehnsüchte liegen jedoch ausserhalb dieser Zone. Mentales Training wird uns aus unserer Komfortzone herausführen. Das ist gut so, denn wir wollen ja bestimmte Dinge in unserem Leben verändern.

Wüste; Bild zu: Die Sache mit der Komfortzone

Minute 1:
Suche dir einige dieser Ziele, Sehnsüchte und Hoffnungen aus. Und schreibe diese Dinge gleich in einer Liste auf.

Minute 3-4:
Diese Ziele sind Oberbegriffe. Notiere dir jetzt, was dein ausgewählter Begriff für dich ganz persönlich bedeutet. Ganz detailliert und so präzise wie möglich. Zum Beispiel: „Erfolg ist für mich Anerkennung im Beruf.“ Oder: „Reichtum ist für mich, eine grosse Familie zu haben.“

Minute 5:
Betrachte deine Ziele. Dafür lohnt es sich, deine bequeme Lage zu verlassen.

Minute 6:
Betrachte erneut die Liste und vereinbare mit dir selbst, für diese Ziele auch ein Terrain ausserhalb der Komfortzone zu betreten.

Tipp:
Mache dir einen kleinen „Ziel-Zettel“ und stecke diesen Zettel in deinen Geldbeutel. Je öfter du in Kontakt mit deinen Zielen und der Verabredung mit dir selbst kommst, umso schneller wird dir der Verstand Möglichkeiten anbieten, wie du diese Ziele erreichen kannst. Da sie aber ausserhalb der Komfortzone liegen, wirst du in Aktion treten müssen.

 

Quelle: Pierre Franckh – Erfinde dich neu in 6 Minuten täglich – ISBN: 978-3-442-34165-8, Arkana Verlag, München

Kommentar absenden

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert