Meine ganz eigenen Ziele

Je mehr Ziele du findest, desto klarer
und deutlicher wird dein Weg.

Hier ist sie wieder, die Frage aller Fragen: Wer will ich sein?
Sie kommt genau zur richtigen Zeit, denn nun weisst du schon wesentlich mehr. Du weisst, wie du funktionierst und auf welche Ziele jenseits der Komfortzone du Lust hast. Du kennst dein Potential und hast inzwischen auch so einige deiner ganz pesönlichen Ziele herausgefunden. Du hast deinen Wahrnehmungsfilter erweitert. Du weisst sogar, was du alles kannst. Und verstehst es, die Kraft der positiven Grundeinstellung zu nutzen.
Du bist also bereit.

Johannisbeeren: Bild zu; Meine ganz eigenen Ziele

Minute 1-4:
Zeichne dich als Strichmännchen und schreibe deinen Namen darüber. Dann male um dich herum lauter Kreise oder Wolken. In jeden dieser Kreise schreibst du jeweils eines deiner Ziele.
Wohin gehen deine Sehnsüchte? Fühl dich jetzt frei. Begrenzungen gibt es für dich nur, wenn du dir selbst welche erschaffst. Spüre in dich hinein und lass alles zu, was sich gerne zeigen möchte. Ziehe auch die kleineren Dinge in Betracht: Welche kleineren Ziele gilt es anzugehen? Je mehr Ziele du findest, desto klarer und deutlicher wird dein Weg.

Minute 6:
Betrachte dein Bild. Wie fühlt es sich an? Lass es in aller Ruhe auf dich wirken. Ist dort wirklich alles drauf? Fehlt noch etwas? Möchtest du noch etwas hinzufügen? Dann tu es jetzt.

Tipp:
Betrachte deine Ziele ganz ohne Bewertung. Gehe einfach mit dem Bewusstsein schlafen, dass du einen Teil deines Weges gefunden hast.

 

Quelle: Pierre Franckh – Erfinde dich neu in 6 Minuten täglich – ISBN: 978-3-442-34165-8, Arkana Verlag, München

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